STEGREIF UND IDEENFINDUNG Gastprofessor: Bernhard Pompeÿ, M.A. Bauhaus Universität Weimar, Fakultät Gestaltung |
Donnerstag, 13.1.2011 ![]() Motivation: Bertholt Brecht, Hr. Keuner Geschichten ‘Wenn Herr K. einen Menschen liebte‘ "Was tun Sie", wurde Herr K. gefragt, "wenn Sie einen Menschen lieben?" "Ich mache einen Entwurf von ihm", sagte Herr K., "und sorge, daß er ihm ähnlich wird." "Wer? Der Entwurf?" "Nein", sagte Herr K., "der Mensch." Alternative Geschäftsmodelle: ![]() Links zur Stunde: www.alexosterwalder.com »Parcours – Anleitungen zur Selbständigkeit für Künstler und Designer« © by HFG Offenbach ![]() Mittwoch, 12.1.2011 Linksammlung www.de.wikipedia.org // Muhammad Yunus, Friedensnobelpreisträger und "Vater" der Mikrokredite ![]() Freitag, 26.11.2010 Motivation www.youtube.com // Where the hell is Matt? (2008) Linksammlung zum Kurstag www.kesselskramer.nl // Agentur KesselsKramer, Amsterdam www.aggrogruenwald.de // Aggro Grünwald, Die Stehkrägen www.youtube.com // Die Stehkrägen feat. La Crosse: "Eure Armut kotzt uns an." www.litok.de // Wie kann ich meinen Strohmpreis berechnen? Donnerstag, 25.11.2010 Download / Arbeitsblätter: Motivation: ![]() Bildkonzeption: ![]() Fotografen-Sammlung: ![]() ![]() Mittwoch, 24.11.2010 Briefing 03: ![]() Hier nachlesen: www.communicate-program.de // Glaubwürdigkeit: Erfolgsfaktor für die Unternehmenskommunikation von Dr. Simone Huck,Kommunikation & Management, Band 6, ISSN 1612-3492, Universität Hohenheim, 2006 ![]() ![]() Linksammlung zu Geschäftsberichten www.DesignMadeInGermany.de // Gut gestaltete Geschäftsberichte www.edenspiekermann.de // Prof. Erik Spiekermann über „Wirkung erzielen: Design matters“ am 1. Geschäftsberichte-Symposium, 2010 www.gb-symposium.de // Geschäftsberichte-Symposium - «Think Tank Geschäftsbericht» www.ifsm.ch // Die besten Geschäftsberichte der Schweiz 2008 www.bilanz.ch // Geschäftsbericht Ranking, Schweiz, 2008 www.manager-magazin.de // Bester Geschäftsbericht - Börsenfirmen im Härtetest, manager magazin, 03.09.2009 Buchtipp: Geschäftsberichte - finest facts & figures (fff), von Kirsten Dietz und Jochen Rädeker, Hermann Schmidt Verlag 2007 Freitag, 29.10.2010 Download / Arbeitsblätter: Motivation: Joachim Ringelnatz Hier nachlesen: www.sternfall.de // Das Gedicht "Morgenwonne" von Joachim Ringelnatz (1883-1934) ![]() ![]() ![]() Donnerstag, 28.10.2010 Download / Arbeitsblätter: Motivation: Artikel über Will Ferrell, US-amerikanischer Comedian, aus der FAZ, vom 24.10.2010 "Ich war kein nervtötender Klassenclown": ![]() ![]() ![]() Forschungslabor der Deutschen Telekom, Berlin. Hier nachlesen: www.zeit.de // "Das Handy der Zukunft entwickeln"(www.zeit.de) ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Mittwoch, 27.10.2010 Download / Arbeitsblätter: Motivation: Text aus dem Buch "1984", von George Orwell, speziell zum Zimmer 101. Hier nachlesen: www.wikipedia.de // "1984" von George Orwell bei Wikipedia ![]() ![]() Exkurs Sinus Milieus: www.wikipedia.de // Sinus-Milieus bei Wikipedia Aktuelle Version von 2010 ![]() Der Vorgänger: noch mit der sog. Ossikartoffel: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Nächste Termine: Fakultät Gestaltung, Raum 101, Marienstraße 1b Mittwoch, 12.1.11: 10 - 13.00 // 14.00 - 18h Donnerstag, 13.1.11.: 10 - 13.00 // 14.00 - 18h Freitag, 14.1.11.: 10 - 13h Ziele u. Kompetenzen: Hilfestellung in allen (!?) designspezifischen Lebenslagen… wie etwa: Ideenfindung, Konzeption, Projektmanagement, Planung, Präsentation sowie theoretische Grundlagen der Ideenfindungsmethodik,... „Heureka“ = [griech.] „Ich hab es gefunden!“ so lautete angeblich Archimedes (280 – 212 v. Chr.) Ausspruch, als er das Prinzip des Auftriebes und der Verdrängung in der Badewanne entdeckte. Seminarinhalt: Alternative Ideenfindungsstrategien (6-3-5 Methode, Brainwriting, Force-Fitting, Synektik, usw.) werden vorgestellt und unterstützen den Kreativprozeß. Anhand von Aufgaben aus den unterschiedlichsten Bereichen des Kommunikationsdesigns (Wording, Naming, Branding, Packaging, Konzeption+Planung usw.) wird die Theorie praktisch umgesetzt und somit verdeutlicht. Die Aufgaben sind aus dem großen Spektrum des Kommunikationsdesigns. Diese werden anhand eines Briefings vorgestellt und können auch je nach Schwerpunkt individuell ausgearbeitet werden (Einzel und/oder Gruppenarbeit), Zwischenpräsentationen vor der gesamten Gruppe, Korrekturen über den gesamten Semianarzeitraum sowie Abgabe einer Kurszusammenfassung in Form einer "Drucksache" oder "Microsite" sind obligatorisch. Ausschlaggebend zum Erwerb des Seminarscheines wird eine Broschüre oder Microwebsite verlangt, die alle Ergebnisse mit den jeweiligen Aufgabenstellungen beinhaltet. Warum das Ganze? Die Teilnehmer sollen anhand der unterschiedlichen Briefings trainieren ein möglichst detailiertes Konzept zu formulieren, dieses prägnant veranschaulicht und zusammengefaßt vorstellt, individuelle Lösungsansätze aufzeigt und mittels Präsentation den anderen Kursteilnehmern vermittelt. Wichtig! Der Kurs heißt nicht "Reinzeichung", grafisch höchstes Niveau sowie Programm- und Gestaltungskenntnisse sind aber obligatorisch. Aufwand: Kreativfaktor: 8/10 Zeitintensität: 7/10 Praxis:8/10 Theorie:4/10 Blut-Schweiß-Tränenfaktor: 7/10 Lernfaktor: 8/10 Relevanzfaktor: 8/10 Warum man Stegreif nicht mit “h” schreibt: |
Impressum: Diese Webseite entsteht im Rahmen des Seminars "Stegreif und Ideenfindung" Fakultät Gestaltung, Bauhaus Universität Weimar © 2010, Gastprofessor Bernhard Pompey, M.A. weitere Infos: mail@bernhardpompey.de Auf dieser Seite wird zu anderen Webseiten verlinkt. Ich übernehme keinerlei Haftung für diese Webseiten sowie deren Inhalte. Weiterführende Informationen zu den Inhalten sowie Bildern bekommen Sie durch die beistehenden Quellenangaben. |